Kostenloser Versand möglich

Teilen
Dunkle Flecken: Entstehung, Behandlungs- und Präventionstipps!

Dunkle Flecken: Entstehung, Behandlungs- und Präventionstipps!

Inhaltsverzeichnis

Dunkle Flecken sind Pigmentveränderungen, sehr häufig in den sichtbarsten Bereichen des Körpers, wie Gesicht, Hals, Dekolleté oder Hände.

Die häufigste dunkle Flecken kann in zwei Arten unterteilt werden: Lentigines und Melasma. Ersteres wirkt Männer und Frauen gleichermaßen und führen zu Hautläsionen, die im Laufe der Jahre durch Sonneneinstrahlung verursacht werden.

Melasma tritt häufiger bei Frauen auf und wird mit hormonellen Faktoren wie der Einnahme von Verhütungsmitteln, Schwangerschaft oder gynäkologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Sie kann alleine auftreten, hat aber normalerweise einen hormonellen Ursprung und verschlimmert sich bei Sonneneinstrahlung.

Lentigos vs. Melasma: Kennen Sie die Unterschiede

Hauttypen nicht alle gleich sind, ebenso wie die Merkmale, die sie charakterisieren und unterscheiden.

Sonnenbedingte Läsionen, Lentigines, sind häufiger bei Menschen mit niedrig liegende Fototypen, deren Haut klar ist und die Sonnenstrahlen weniger gut abwehren kann.

Melasma wiederum tritt nicht nur bei jedem Menschen auf, sondern tritt auch häufiger bei Menschen mit hohem, dunkelhäutige Fototypen. Denn je größer die Pigmentierung Leistungsfähigkeit der Haut, desto stärker wird das Melasma betont.

Auch optisch gibt es Unterschiede. Lentigo ist ein Fleck mit definierten Konturen, während Melasma schwächer ist und mehrere Arten von Mustern im Gesicht respektiert: Gesichtszentrum (Stirn- und Mundbereich), Wangenknochen (Nase und Wange) oder gemischt.

Abschließend noch die zeitliche Unterscheidung: Melasma tritt häufig bei Frauen im gebärfähigen Alter auf. Lentigines treten erst nach mehrjähriger Sonneneinstrahlung auf.

Was verstärkt dunkle Flecken?

Die Bildung oder Verschlimmerung von Melasma ist eng mit den hormonellen Veränderungen verbunden, die durch eine Schwangerschaft oder die Einnahme von Melasma verursacht werden hormonelle Kontrazeptiva. Der Grund ist die offensichtliche Kreuzreaktion zwischen Gestagenen und MSH, einem Hormon, das die Melaninproduktion (melanogenesis). Die Zunahme an Gestagene hat ähnlich wie MSH eine stimulierende Wirkung auf Zellen mit dunkleren Pigmenten (Melanozyten). Diese Reaktion führt zur Produktion von Melanin und Pigmentierung.

Wenn der Ursprung der dunklen Flecken auf der Haut organisch ist, warum erscheinen sie dann in so sichtbaren Bereichen wie dem Gesicht? Diese Art der Pigmentierung tritt im Gesicht auf, kann aber auch an Armen und Unterarmen auftreten. Dies liegt daran, dass diese Bereiche stärker ausgesetzt sind Sonnenlicht.

Wie kann Dermatologie helfen?

Die medizinische Antwort bietet mehrere Alternativen zur Behandlung von Hautpigmentierung. Bei Lentigines ist der beste Ansatz der Peeling Depigmentierung das bringt die Zellen in Ruhe. Es kann jedoch auch eine direkte Behandlung der spezifischen Laserläsion verwendet werden.

Meist wird die Behandlung kombiniert: Peeling und Laser. Dies vermeidet den Abpralleffekt, der auftreten kann, wenn der Laser auf eine stimulierte Haut angewendet wird und der dazu führt, dass die Pigmentierung verschwindet, aber durch die Aggression der Behandlung unterdrückt werden kann.

Bei Melasma ist der erste Schritt die Aussetzung hormonelle Verhütung um seinen Einfluss im Körper einzudämmen. Danach hauptsächlich topische Behandlungen Depigmentierende Peelings werden verwendet. Bei der Behandlung von Melasma-Läsionen ist es nicht zweckmäßig, auf den Laser zurückzugreifen, da dies zu einer späteren Verschlimmerung führt.

Wenn die Lentigines vollständig neutralisiert sind, kann das Melasma vollständig oder teilweise eliminiert werden. Es hängt von der Tiefe ab, in der die Pigmentzellen befinden und eine langfristige Wartung erfordern, um kontrolliert zu bleiben.

3 Tipps gegen Hautpigmentierung

1. Sonnenschutz ist unerlässlich!

Die Verwendung von Sonnenschutzmittel ist seit dem Zeitalter des Baumes unverzichtbar, um vorbeugen und die Haut schützen. Wenn Lentigo oder Melasma bereits vorhanden sind, wird die Verwendung eines Sonnenschutzmittels die Verschlimmerung des Problems vermeiden.

In anfälligeren Stadien wie der Schwangerschaft beinhaltet die Vorbeugung auch, die Sonneneinstrahlung so weit wie möglich zu reduzieren und die Verwendung von Sonnenschutzmitteln zu verstärken.

2. Parfums? sei vorsichtig!

Parfums haben Verbindungen von pflanzlichen Ursprungs die, wenn sie der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, werden giftig. Diese Phototoxizität führt zum Auftreten von Hautunregelmäßigkeiten in Verbindung mit Pigmentveränderungen und zum Auftreten von Flecken.

Tragen Sie sie bevorzugt auf der Kleidung und nicht direkt auf der Haut auf und verwenden Sie sie vor allem nie vor dem Gang zur Haut Strand oder Schwimmbad!

3. Wetten auf Dermatologie

Besuch a Dermatologe ist der beste Weg, um Hautpigmentierung zu behandeln, da dieser Fachmann eine machen kann richtige Diagnose und finden Sie heraus, welche die beste Behandlung für diese Art von dunklem Fleck ist. Wenn Sie eine Pigmentierung auf der Haut bemerken, führen Sie im Idealfall sofort eine Behandlung durch, denn je früher Sie eine Pigmentläsion behandeln, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie sie reduzieren oder neutralisieren. Andererseits bewegt man sich zu a Spezialist Es ist wichtig zu überprüfen, ob diese Läsion, die Sie auf Ihrer Haut haben, etwas Ernsteres ist. In diesen Situationen ist alle Vorsicht geboten!